Ich erinnere mich, dass ich als Kind unglaublich stolz war als ich während eines Urlaubs in England Hefte mit rosa und grünen Seiten bekam. Das Ende der Ferien erschien mir sofort weniger schlimm. Nun ist das natürlich sehr lange her, die Leidenschaft für schöne Hefte und Notizbücher ist allerdings geblieben. Sie lassen sich so vielseitig einsetzen, dass man immer eins zur Hand haben sollte: klassisch als Schulheft, Vokabelheft, für die wichtigsten Gedanken des Tages, als Tagebuch, Koch – und Rezeptbuch, als Reisbegleiter etc. etc. Für uns besonders wichtig ist eine hervorragende Papierqualität, so dass unsere Hefte für jedes Schreibgerät geeignet sind.

Mitte Juli beginnt die Kalendersaison. Die ersten Job- und Ferientermine für das folgende Jahr stehen fest und sollen nicht vergessen werden. Zeit für unsere Kalender und Planer, die wir in unterschiedlichesten Formaten und Layouts führen. Besonders bei Familien heißbegehrt und schnell ausverkauft sind in jedem Jahr die großen 15 Monatskalender, die Platz für jedes Familienmitglied haben und so wirklich kein Termin übersehen werden kann. Aber auch die klassischen Kalender von Leuchtturm oder auch die stylischen Kalender von Mark’s Europe erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Ganz wichtig für alle Fans des Traveler’s Notebook. Die Kalender gibt es meistens erst Anfang Oktober und nur in geringer Auflage, also nicht vergessen….

Über einen handgeschriebenen Brief oder eine Karte zum Geburtstag oder Weihnachten freut man sich immer wieder besonders. Zwar sind Whats App Nachrichten oder eine Email sehr praktisch und aus dem Alltagsleben nicht mehr wegzudenken, aber ein Brief oder auch nur eine Postkarte sind einfach viel persönlicher.

Der Absender macht sich Gedanken: passt die Karte zur Person und zum Anlass, schreibt man besser mit Füller oder Kugelschreiber und kommt die Post auch pünktlich an…?! All das erfordert  Zeit, die Karte muss gekauft, geschrieben und zum Briefkasten gebracht werden. Gibt es ein noch schöneres Geschenk als Zeit, die man füreinander aufbringt – eigentlich nicht.